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Öl- und Gasüberwachung

Was ist die Öl- und Gasüberwachung?

An Öl- und Gasstandorten werden viele teure Geräte eingesetzt, die aus der Ferne betrieben werden, darunter Unterwasserstandorte und Pipelines, die sich über Hunderte von Kilometern über zerklüftetes Gelände in abgelegenen Orten und tiefen Ozeanen erstrecken. Die Öl- und Gasüberwachung ermöglicht es Eigentümern und Betreibern, diese Anlagen rund um die Uhr zu überwachen, oft einschließlich automatischer Warnmeldungen, um vor potenziell gefährlichen Situationen zu warnen, bevor sie eskalieren.

Was sind die geschäftlichen Vorteile der Öl- und Gasüberwachung?

Die neuesten Öl- und Gasüberwachungssysteme nutzen digitale Technologien wie die Cloud, ferngesteuerte Sensoren, Drohnen und automatische Warnmeldungen, um Zeit und Geld zu sparen. Durch die Reduzierung von Reise- und Überwachungskosten können die Mitarbeiter produktiver sein.

Anwendungsfälle und geschäftliche Vorteile sind zahlreich. Die zusätzliche Sicherheit ist ein großer Vorteil, oft mit Kameras mit Nachtsicht und Bewegungserkennung, um Diebstahl oder Vandalismus zu verhindern. Ebenso können Überwachungssysteme den Betreiber benachrichtigen, wenn Personen vor Ort sind, und ihn jederzeit darüber informieren, was die Auftragnehmer gerade tun. Sicherheit ist ein weiterer Aspekt. Da Überwachungssysteme mit Messgeräten an Tanks, Pumpen und anderen Geräten kommunizieren können, lassen sich potenziell gefährliche Situationen automatisch erkennen und verhindern, ohne dass die menschliche Gesundheit gefährdet wird.

Öl- und Gasüberwachung - inhaltliche Schwerpunkte


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