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Kognitive Technologien in Kapitalmärkten

Was sind kognitive Technologien in Kapitalmärkten?

Kognitive Technologien wie maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung helfen Unternehmen, indem sie Aufgaben übernehmen, die bisher menschliches Denken erforderten. Andere digitale Technologien, die zum Cognitive-Computing beitragen, sind intelligente Prozessautomatisierung (IPA) zur Identifizierung und Automatisierung von Routineaufgaben wie Reporting und Abstimmung, virtuelle Agenten zur schnelleren Bedienung von Kunden und Mustererkennung zur automatischen Betrugserkennung.

Was sind die geschäftlichen Vorteile einer kognitiven Technologie im Kapitalmarkt?

Kognitive Technologien können Finanzunternehmen bei der Bewältigung zahlreicher Herausforderungen im digitalen Wettbewerbszeitalter helfen. Berater nutzen zum Beispiel kognitives Computing, um die Entscheidungsfindung zu unterstützen und um die Kundenzufriedenheit mit zeitnahen und angemessenen Investitionsmöglichkeiten zu verbessern. Ebenso können Vermögensberater und Beziehungsmanager die Technologie nutzen, um das Urteilsvermögen zu verbessern und um die Kundenbindung zu stärken. Intelligente Automatisierung wird zunehmend genutzt, um das Selbstlernen zu ermöglichen und Kunden bei der Verwaltung ihrer eigenen Portfolios zu unterstützen. Außerdem können Kapitalmarktunternehmen KI nutzen und ihren Kunden differenzierte Produkte und Dienstleistungen anbieten.

Kognitiven Technologien in Kapitalmärkten - inhaltliche Schwerpunkte


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